Home Uncategorized Paris 2024: 39 % der Athleten wurden während der Olympischen Spiele auf...

Paris 2024: 39 % der Athleten wurden während der Olympischen Spiele auf fünf positive Fälle getestet

5
0
Paris 2024: 39 % der Athleten wurden während der Olympischen Spiele auf fünf positive Fälle getestet

Die International Testing Agency (ITA) gab am Donnerstag bekannt, dass während der Olympischen Spiele 4.150 Athleten auf fünf positive Fälle getestet wurden.

France Télévisions – Editorial Olahraga

Veröffentlicht

Lesezeit: 1 Minute

Proben wurden von Kontrolleuren der International Testing Agency (ITA) während der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris gesammelt (Abbildungsfoto). (FRANCK FIFE / AFP)

Bei fast 39 % der während der Olympischen Spiele in Paris getesteten Athleten wurden zu diesem Zeitpunkt fünf positive Fälle festgestellt. gezeigt am Donnerstag, 19. September International Testing Agency (ITA) ist für das Anti-Doping-Programm während der Olympischen Spiele verantwortlich.

Aus 4.770 Tests an 4.150 Sportlern seien insgesamt 6.130 Proben (Urin, Blut, Trockenblut) entnommen worden, heißt es in einer Pressemitteilung der ITA „größter Anteil“ Sportler wurden nie getestet. Diese Inspektionen fanden zwischen der Eröffnung des Olympischen Dorfes Mitte Juli und der Abschlusszeremonie der Spiele am 11. August statt.

ITA führt gezielte Kontrollen inkl „Fast zwei Drittel“ findet während des Wettbewerbs selbst statt, der Rest außerhalb. Zu den am häufigsten getesteten Ländern zählen die USA, Frankreich, China, Australien und das Vereinigte Königreich.

Außerdem habe man Wochen vor den Olympischen Spielen ein Testprogramm eingeführt, was bedeutet, dass etwa 90 % der etwa 10.000 Pariser Olympia-Teilnehmer mindestens einmal getestet wurden, was zu einer Zeit führte, die als besonders riskant galt, sagte er.

ITA-Infografik zum Anti-Doping-Programm bei den Olympischen Spielen in Paris. (ICH TA)

In diesem Zeitraum seien rund vierzig Verstöße gegen Anti-Doping-Bestimmungen registriert worden, fügte er hinzu. Bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio wurden sechs Fälle von Doping festgestellt.

Das 2018 gegründete und teilweise vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) finanzierte ITA plant, organisiert und verwaltet die Ergebnisse der Anti-Doping-Kontrollen während der Spiele. Er hat 2021 in Tokio und 2022 in Peking gearbeitet. Außerdem leitet er Anti-Doping-Programme für die Tour de France und mehrere Sportarten. Bei den Olympischen Winterspielen in Peking sorgte der Fall der jungen russischen Eiskunstläuferin Kamila Valieva für Schlagzeilen, die vor den Spielen mit Trimetazidin getestet und vier Jahre später gesperrt wurde.

Quelle

Source link