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QUAD: Vier Länder unterstützen Themen, darunter Indiens ständige Mitgliedschaft in der UNO

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QUAD: Vier Länder unterstützen Themen, darunter Indiens ständige Mitgliedschaft in der UNO

Auf dem Quad-Länder-Gipfel in den USA brachte er seine Unterstützung für die UN-Reform zum Ausdruck. Gleichzeitig wurde die Notwendigkeit betont, die Kategorien der ständigen und temporären Mitglieder zu erweitern. Indien, Australien, Japan und die Vereinigten Staaten haben in der Wilmington-Erklärung die Notwendigkeit betont, den UN-Sicherheitsrat transparenter, effizienter, repräsentativer, demokratischer und rechenschaftspflichtiger zu machen. Sie sagten, dem erweiterten Sicherheitsrat sollten Vertreter aus Afrika, Asien, Lateinamerika und der Karibik angehören.

Zuvor hatte US-Präsident Joe Biden bei einem bilateralen Treffen mit Premierminister Narendra Modi darüber gesprochen, dass er die Bedeutung der Stimme Indiens für Reformen in globalen Institutionen anerkenne, einschließlich der Unterstützung für Indiens ständige Mitgliedschaft in der UNO. In einer gemeinsamen Erklärung des Weißen Hauses gaben Präsident Biden und Premierminister Narendra Modi bekannt, dass die USA Reforminitiativen in globalen Institutionen unterstützen, um Indiens wichtiger Stimme ein angemessenes Forum zu bieten, einschließlich Indiens ständiger Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen.

US-Präsident Joe Biden, der japanische Premierminister Fumio Kishida, Premierminister Narendra Modi und der australische Premierminister Anthony Albanese nahmen am Gipfeltreffen der Quad-Staats- und Regierungschefs in Wilmington, Delaware, USA, teil. Dieser sechste Quad-Gipfel wurde auch als Abschiedsgipfel zwischen US-Präsident Joe Biden und dem japanischen Premierminister Fumio Kishida abgehalten, bevor beide zurücktraten.

In ihrer gemeinsamen Erklärung verurteilten die Quad-Länder deutlich alle Formen von Terrorismus und gewalttätigem Extremismus. Hierzu zählt auch der grenzüberschreitende Terrorismus. Darüber hinaus bekräftigte er sein Engagement für die internationale Zusammenarbeit. Sie kritisierten Vorfälle wie die Anschläge in Mumbai vom 26.11. und den Terroranschlag von Pathankot im Jahr 2016 und verpflichteten sich zur Bestrafung der Täter.

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