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Erfahren Sie, wie hoher Blutdruck und Angstzustände zusammenhängen

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Erfahren Sie, wie hoher Blutdruck und Angstzustände zusammenhängen

Bluthochdruck, auch arterielle Hypertonie genannt, und Angstzustände sind unterschiedliche Gesundheitszustände, die jedoch häufig miteinander verbunden sind und erhebliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben können. Daher ist es wichtig, dieses Problem ganzheitlich zu behandeln, um die körperliche und emotionale Gesundheit zu verbessern.




Hoher Blutdruck und Angstzustände können weitere Auswirkungen auf die Gesundheit haben

Foto: Prostock-studio | Shutterstock / Portal EdiCase

Bluthochdruck ist eine chronische Erkrankung, die durch einen erhöhten Blutdruck in den Arterien gekennzeichnet ist und zu schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkten, Schlaganfällen und Herzversagen führen kann, wie Reginaldo Tavares Franquez, Koordinator des biomedizinischen Kurses an der Faculdade Anhanguera, erklärt.

Andererseits ist Angst eine emotionale Reaktion auf verschiedene menschliche Verhaltenszustände, darunter Traurigkeit, Kummer, Unsicherheit, Gefahrengefühle und Unsicherheit. Diese Bedingungen können jedoch eng miteinander verbunden sein. Chronische Angstzustände können eine physiologische Reaktion auslösen, die den Blutdruck vorübergehend erhöht, während Bluthochdruck die Angstsymptome verschlimmern und einen Teufelskreis erzeugen kann.

Symptome von Bluthochdruck und Angstzuständen

Identifizieren Sie sich Bluthochdruck emotional oder durch andere Faktoren verursacht, die Aufmerksamkeit erfordern. Manchmal hat diese Krankheit keine Symptome, aber laut Reginaldo Tavares Franquez können bei einigen Patienten Kopfschmerzen, Schwindel, verschwommenes Sehen und Herzklopfen auftreten.

Angst wiederum kann zu Unruhe, Schwitzen, Zittern, Reizbarkeit und Schlafstörungen führen. Bei manchen Menschen kann der Blutdruck jedoch bei starkem Auftreten vorübergehend ansteigen, was es schwierig macht, die Grundursache zu ermitteln.

Diagnose Bluthochdruck und Angstzustände

Um Bluthochdruck und Angstzustände zu erkennen, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. „Für die richtige Diagnose von Bluthochdruck und Angstzuständen ist eine gezielte Überwachung unerlässlich. Ärzte und Apotheker sind Fachleute, die Ihnen auf diesem Behandlungsweg helfen können, indem sie den Blutdruck den ganzen Tag über überwachen, auch in Zeiten von Stress oder Angst, um mögliche emotionale Probleme zu erkennen. Verbindung“, warnte der Professor.

Zusätzliche Untersuchungen wie ambulante Blutdruckmessungen (ABPM) und Blutdrucktests betont, kann den Einfluss von Emotionen auf den Blutdruck beurteilen. Darüber hinaus kann eine psychologische Begutachtung Aufschluss geben über den Zusammenhang zwischen Angstzuständen und Bluthochdruck, erklärt von Reginaldo Tavares Franquez.



Zur Behandlung von Bluthochdruck gehört neben einer gesunden Ernährung auch regelmäßige körperliche Bewegung dazu.

Zur Behandlung von Bluthochdruck gehört neben einer gesunden Ernährung auch regelmäßige körperliche Bewegung dazu.

Foto: Landbilder | Shutterstock / EdiCase-Portal

Behandlung von Bluthochdruck

Hoher Blutdruck wird häufig durch eine Kombination genetischer, verhaltensbedingter und umweltbedingter Faktoren verursacht. Die Behandlung sollte von medizinischem Fachpersonal geleitet werden und dabei klinische und emotionale Aspekte berücksichtigen. Reginaldo Tavares Franquez betont, dass Änderungen des Lebensstils, wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressabbau, sehr wichtig sind. In manchen Fällen kann eine Behandlung notwendig sein.

Eine wirksame Behandlung von angstbedingtem Bluthochdruck erfordert einen integrierten Ansatz. Zusätzlich zu Änderungen des Lebensstils kann eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) bei der Bewältigung von Angstzuständen helfen. Notfall, fördern gesündere Denk- und Verhaltensmuster. Eine Behandlung kann entsprechend ärztlicher Beratung indiziert sein“, sagte der Professor.

Kontrollieren Sie Stress und Angst

Stress und Angst können den Blutdruck auf verschiedene Weise beeinflussen, z. B. durch Aktivierung des sympathischen Nervensystems, Kontraktion von Blutgefäßen, Ausschüttung von Stresshormonen, Natrium- und Wassereinlagerungen, ungesunde Ernährung und Schlafmangel. Daher ist die Kontrolle durch Entspannungstechniken und Therapie wichtig, um Bluthochdruck zu verhindern oder zu kontrollieren.

Reginaldo Tavares Franquez warnt davor, dass unbehandelter Bluthochdruck schwerwiegende Komplikationen verursachen kann, wie z Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Organschäden. „Eine frühzeitige Diagnose und eine geeignete Behandlung sind sehr wichtig, um die Lebensqualität zu verbessern“, schloss er.

Von Camila Souza Crepaldi

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