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Iran-Israel-Konflikt: Die Treibstoffpreise steigen, als der Iran Israel angreift

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Iran-Israel-Konflikt: Die Treibstoffpreise steigen, als der Iran Israel angreift

Zunehmende Spannungen zwischen Israel und dem Iran geben weltweit Anlass zur Sorge und auch die globalen Märkte geraten in Panik. Die Spannungen haben zugenommen, seit der Iran einen Großangriff auf Israel startete und rund 180 Raketen abfeuerte. Die israelische Armee gab außerdem zu, dass sie auf einen Gegenangriff bestens vorbereitet sei. Die Auswirkungen der zunehmenden Spannungen zwischen den beiden Ländern zeigten sich zunächst bei den Rohölpreisen, wobei die Rohölpreise gleichzeitig um 5 Prozent stiegen.

180 Raketen trafen Israel

Lassen Sie uns zunächst über die aktuelle Situation des Iran-Israel-Konflikts berichten, dass der Iran mit ballistischen Raketen angegriffen hat. Jetzt werden wir auf den Angriff des Iran reagieren. Unser Plan ist fertig, aber die Zeit und wir entscheiden. Dem Bericht zufolge hat Iran mehr als 180 Raketen auf Israel abgefeuert. Der Raketenangriff ereignete sich in der Nacht zum Dienstag und sorgte weltweit für Aufruhr. Darüber hinaus kam es in Jaffa in der Nähe von Tel Aviv, der Hauptstadt Israels, zu einer Schießerei, bei der angeblich acht Menschen getötet wurden.

Iran ist ein wichtiger Akteur im Ölsektor

Der Iran, der Mitglied der OPEC ist, gilt als größter Akteur im Ölsektor. Sein Engagement im Rohölsektor hat Bedenken hinsichtlich einer Störung der Ölversorgungskette geweckt. Die Auswirkungen sind auch sichtbar, da der Iran fast ein Drittel des weltweiten Öls liefert. Medienberichten zufolge verschärfte sich diese Krise aufgrund iranischer Raketenangriffe und die Rohölpreise stiegen nach dieser Nachricht stark an.

Der Preis für Rohöl der Sorte Brent stieg plötzlich an

Angesichts der Auswirkungen der Spannungen zwischen Israel und dem Iran stieg der Preis für Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI-Rohöl) auf dem internationalen Markt plötzlich um bis zu 5 Prozent. Die Ölpreise sind in der Vergangenheit um etwa 2,7 Prozent gefallen, haben aber nach einem jüngsten Anstieg wieder die Marke von 71 US-Dollar pro Barrel überschritten. Wenn wir über den globalen Benchmark-Rohölpreis der Sorte Brent sprechen, hat er die 75-Dollar-Marke pro Barrel überschritten, was einem Anstieg von rund 5 Prozent entspricht.

Die Auswirkungen haben auch auf den globalen Aktienmarkt

Nicht nur die Rohölpreise, sondern auch die zunehmenden Spannungen im Iran und in Israel wirken sich nun auf die globalen Aktienmärkte aus. Während der S&P-500 einen Rückgang von bis zu 1,4 Prozent erlebte, befanden sich andererseits auch der Dow Jones und der Nasdaq im roten Bereich. Darüber hinaus fiel auch der japanische Nikkei um 1,77 %. Darüber hinaus erreichte auch der Cboe Volatility Index, allgemein bekannt als VIX, den höchsten Stand seit fast einem Monat.

Gold steigt aufgrund von Inflationssorgen

Während die durch die Anschläge zwischen den beiden Ländern entstandene geopolitische Lage ihren Tribut fordert, warnen Experten auch vor weiteren Nebenwirkungen. Kelly Cox, Chef-Marktstrategin bei Ritholtz Wealth Management, sagte, die Spannungen im Nahen Osten führten eindeutig dazu, dass sich die Märkte seitwärts bewegten. Die Ölpreise steigen, die Anleihen steigen, der Goldpreis steigt und die Aktien fallen.

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