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NIA-Gericht verurteilt 6 Personen wegen Beteiligung an Plan zur Entgleisung eines Zuges in Ghodasahan

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NIA-Gericht verurteilt 6 Personen wegen Beteiligung an Plan zur Entgleisung eines Zuges in Ghodasahan

Ein Sondergericht der National Investigation Agency (NIA) in Patna hat sechs Personen wegen ihrer Beteiligung an einem Terroranschlag im Jahr 2016 verurteilt, bei dem ein Zug im Osten von Champaran in Bihar zum Entgleisen gebracht werden sollte.

Die als Motilal Paswan, Ranjay Kumar Sah, Mukesh Yadav, Rakesh Kumar Yadav, Gajendra Kumar Sharma und Umashankar Patel identifizierten Verurteilten wurden auf der Grundlage des Gesetzes zur Verhütung illegaler Aktivitäten (Unlawful Activities (Prevention) Act, UAPA) und anderer Anklagen für schuldig befunden.

Das NIA-Gericht unter Vorsitz des Sonderrichters Abhijit Kumar entschied, dass die Anklage bewiesen habe, dass die Gruppe eine Verschwörung zur Entgleisung des Zuges und zu zahlreichen Todesopfern geplant habe.

Das Gericht verurteilte Umashankar Patel, Gajendra Sharma und Motilal Paswan zu zwölf Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 30.000 Rupien, 30.000 Rupien bzw. 15.000 Rupien. Rakesh Yadav, Ranjay Sah und Mukesh Yadav wurden jeweils zu neun Jahren und einer Geldstrafe zwischen 6.000 und 12.000 Rupien verurteilt.

Die Gruppe platzierte 2016 einen improvisierten Sprengsatz (IED) in einem Schnellkochtopf auf Bahngleisen in der Nähe des Bahnhofs Ghorasan an der indisch-nepalesischen Grenze. Die Behörden entschärften den IED rechtzeitig und verhinderten so eine Tragödie. Untersuchungen ergaben, dass der Plan vom pakistanischen Geheimdienst ISI unterstützt wurde, der den Anwohnern angeblich finanzielle Unterstützung für die Durchführung der Operation gewährt hatte.

Von den neun in diesem Fall eingereichten Anklagen sind drei Personen immer noch flüchtig.

Herausgegeben von:

Vadapalli Nithin Kumar

Veröffentlicht am:

6. Oktober 2024

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