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Der schmutzige Heilige auf der Straße wurde zum „Meme“ und löste in den sozialen Medien Alarm aus

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Der schmutzige Heilige auf der Straße wurde zum „Meme“ und löste in den sozialen Medien Alarm aus

Der schmutzige Heilige auf der Straße wurde zum „Meme“ und löste in den sozialen Medien Alarm aus

Internetnutzer scherzten über die weit verbreitete – und kriminelle – Praxis, am Wahltag Flugblätter mit Namen und Nummern von Kandidaten auf die Straße zu werfen

Jede Wahl in Brasilien ist so: Die Straßen sind voller sogenannter „Santinhos“. Für diejenigen, die es nicht wissen: Es handelt sich um Papiere, die das Foto und die Nummer des Kandidaten enthalten. Dies ist eine Praxis, die bei den Wählern weiterhin große Unzufriedenheit hervorruft. Das Szenario am Wahlsonntag war nicht viel anders: Die sozialen Medien wurden mit verschiedenen Memes und Wutausbrüchen überschwemmt.




Der Schmutz auf den Heiligen auf den Straßen erzeugte Memes im Netzwerk

Foto: Reproduktion / Brasilien-Profil

Schmutz auf dem Heiligen erzeugt „Memes“

Es ist überraschend, dass es trotz der Vorschriften immer noch zu Heiligenverschüttungen kommt. In weniger als einer Stunde seit Eröffnung der Zone gab es viele Fälle von Menschen, die durch Ausrutschen beinahe einen Unfall erlitten hätten.

Ein Bluesky-Benutzer erzählte die Geschichte einer Frau, die fast gestürzt wäre, als sie auf eines dieser Papiere trat. Die Wut unter den Wählern war spürbar, was jedoch zu humorvollen Inhalten im Netzwerk führte. Lassen Sie mich sehen!

Reinschlüpfen auf die Heiligen 🤭

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— Madonna Brasil (@madonnabrasil.bsky.social) 5. Oktober 2024 um 18:38

Der große Tag ist gekommen

(Bild oder einbetten)

— Dersu Uzala (@dersuzzalla.bsky.social) 6. Oktober 2024 um 12:29

Warum kommt es in Saintinhos immer wieder zur Verschmutzung?

Die traditionelle Praxis, Heilige am Wahltag auf den Straßen zu verstreuen, auch bekannt als „boca de urn“, verstößt gegen das Gesetz. Gemäß der Resolution Nr. 23.610/2019 des High Election Court (TSE) ist diese Aktion ein Verbrechen, da sie versucht, Wähler zu erreichen, die noch keine Wahl getroffen haben. Die Regeln sind klar und die Konsequenzen für Verstöße umfassen Geldstrafen zwischen 2.000 und 8.000 R$. Die Umsetzung dieses Verfahrens ist jedoch ein Beweis dafür, dass die Bestrafung nicht ausreicht, um die Praxis zu verhindern.

Neben den offensichtlichen ethischen und rechtlichen Problemen gibt es auch physische Risiken. Berichte darüber, dass Wähler auf der Heiligenliste stolpern oder sogar abrutschen, sind nicht unbegründet. Die große Menge an Werbematerial, die nass und auf den Straßen gestapelt ist, wird für Fußgänger, insbesondere für ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität, zu einer gefährlichen Falle.

  • Unfallrisiko: Trucker und Motorradfahrer können beim Fahren auf diesen improvisierten „Rennstrecken“ die Kontrolle verlieren.
  • Sicht- und Umweltverschmutzung: Die Straßen wurden chaotisch und schmutzig, verschmutzt durch Schimmel.
  • Ressourcenverschwendung: Tonnen von Papier, die nach dem Vorfall oft achtlos weggeworfen werden.

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