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Der Morgen danach: Das erste Apple Intelligence-Feature erscheint endlich am 28. Oktober

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Der Morgen danach: Das erste Apple Intelligence-Feature erscheint endlich am 28. Oktober

Habe gewartet. Apple Intelligence wird demnach am 28. Oktober mit der Einführung beginnen BloombergMark Gurman. Apple gab letzten Monat bekannt, dass es den Oktober für iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS Sequoia 15.1 anstrebt – was einige der ersten Apple Intelligence-Funktionen auf das iPhone 16 und die gesamte Apple-Familie bringen wird.

Die erste Welle von Apple Intelligence-gestützten Funktionen umfasst Zusammenfassungstools, Authoring-Tools sowie intelligente Audioaufzeichnung und Transkription für Mail, Notes, Pages und andere Apps. Ich habe die Betaversion getestet und die mit Abstand nützlichste Funktion ist das Zusammenfassungstool, das eine Sammlung von Benachrichtigungen und Nachrichten in eine leicht verständliche Zusammenfassung aufschlüsselt.

–Mat Smith

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Der Morgen danach: Das erste Apple Intelligence-Feature erscheint endlich am 28. Oktober

Lego

Betrüger haben letzte Woche die Website des Spielzeugbausteinherstellers gekapert. Sie haben das Banner geändert und es für Kryptobetrug genutzt. Auf einem Banner mit der Abbildung einer Goldmünze mit dem Firmenlogo stand: „Lego-Münzen sind jetzt offiziell erhältlich.“ Er versprach sogar einen geheimen Preis für diejenigen, die es kaufen würden. Der Vorfall ereignete sich gestern Abend im Lego-Hauptquartier. Das Unternehmen reagierte relativ schnell und entfernte nicht autorisierte Banner und Links. Lego teilte Engadget mit, dass keine Benutzerkonten kompromittiert wurden.

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Schnellere Updates von Apple: Apple hat zwei neue Patches veröffentlicht, darunter iOS 18.0.1 für iPhone und iPadOS 18.0.1. Dieser Patch behebt Aufnahmeprobleme auf allen iPhone 16-Modellen in der Nachrichten-App. Das iPhone-Mikrofon beginnt versehentlich Sekunden vor der Aktivierung mit der Aufnahme mit dem orangefarbenen Mikrofonsymbol.

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X versuchte, eine Geldstrafe von 400.000 US-Dollar zu vermeiden, indem er behauptete, Twitter (sein alter Name) existiere nicht mehr. Das… kreativ Die rechtlichen Auseinandersetzungen finden im Rahmen eines mehr als einjährigen Streits mit der australischen eSafety Commission statt. Die Kommission hatte das Unternehmen im Februar aufgefordert, Einzelheiten zu seinem Umgang mit sexueller Ausbeutung von Kindern auf der Plattform bekannt zu geben. X beantwortete mehrere Fragen nicht und wurde wegen Nichteinhaltung mit einer Geldstrafe von über 415.000 US-Dollar belegt. Dieses Argument ist nicht neu: CEO Linda Yaccarino hat auch wiederholt behauptet, X sei ein „neues Unternehmen“, um einer genauen Prüfung zu entgehen. Er wiederholte diesen Satz Anfang des Jahres mehrmals, als er bei einer Senatsanhörung zu Fragen der Kindersicherheit aussagte. Doch der australische Bundesrichter Michael Wheelahan war anderer Meinung.

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