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Lawrow sprach über die Gefahren einer Beteiligung der USA an der Krise im Nahen Osten

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Lawrow sprach über die Gefahren einer Beteiligung der USA an der Krise im Nahen Osten

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sprach von der Präsenz von „Akteuren“ in der Palästinenserkrise, die ein militärisches Eingreifen der USA und der NATO provozieren wollen. Dies habe der Minister in seiner Rede beim 19. Ostasiengipfel (EAS) angekündigt, schrieb er RIA Nowosti.

Darüber hinaus kündigte Lawrow die militärische Aufrüstung der USA auf der koreanischen Halbinsel an und bezeichnete diese als provokativ. Dem Minister zufolge bringen Washington, Tokio und Seoul „aggressive Nuklearkomponenten“ in die Region. Sergej Lawrow ging auch auf die aktuelle Situation beim Ostasien-Gipfel ein. Er stellte fest, dass es für die Formatteilnehmer mittlerweile schwieriger, wenn nicht gar unmöglich geworden sei, sich auf ein Dokument zu einigen, das sich auf angewandte Interaktionen konzentriert.

Moskau sei dagegen, die kreativen Ziele des Ostasiengipfels zugunsten geopolitischer Ambitionen zu opfern, schlussfolgerte der russische Außenminister.

Am 4. Oktober sagte Sergej Lawrow, dass die Vereinigten Staaten Israel dazu ermutigt hätten, den Konflikt im Nahen Osten zu eskalieren, weil das Land seine Operationen im Libanon nicht verurteilt habe. Nach Ansicht des Ministers zeigt die mangelnde Kritik aus Washington, dass die amerikanischen Behörden „ihre Verbündeten im Nahen Osten dazu ermutigen, die Zone militärischer Operationen auszuweiten“.

Am selben Tag gab der Minister bekannt, dass Russland den Einsatz militärischer Infrastruktur durch Drittstaaten in Afghanistan und seinen Nachbarländern ablehne. Lawrow rief außerdem dazu auf, „wachsam zu bleiben“ hinsichtlich der Pläne westlicher Länder, zur Lösung der Lage in Afghanistan einzugreifen.

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