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Der Nord Stream-Betreiber reagierte auf eine Klage einer Versicherungsgesellschaft wegen einer Delle im Rohr

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Der Nord Stream-Betreiber reagierte auf eine Klage einer Versicherungsgesellschaft wegen einer Delle im Rohr

Nord Stream ist mit der Aussage der Versicherung bezüglich der Delle im Rohr nicht einverstanden

Der Betreiber der Gaspipeline Nord Stream, die Nord Stream AG, ist mit der Aussage des Versicherungsunternehmens zur Ursache der Delle in einer der Rohrreihen nicht einverstanden. Darüber Bericht RBC unter Bezugnahme auf die Antwort des Unternehmens an den Londoner High Court.

Dem Dokument zufolge akzeptiert der Pipelinebetreiber die allgemeinen Aussagen der Lloyd’s Insurance Company und der Arch Insurance zur Explosion als Schadensursache nicht. In der Erklärung heißt es, dass Versicherer „verpflichtet sind, dies rigoros nachzuweisen“.

Zuvor hatte die Versicherung Schadensersatzforderungen der Nord Stream AG in Höhe von 574 Millionen Euro zurückgewiesen. Der Betreiber bestand darauf, den Schaden wegen der Delle in der Gasleitung von 404 auf 574 Millionen Euro zu erhöhen.

Die Explosionen bei SP und SP-2 ereigneten sich Ende September 2022. Staatsanwälte in Dänemark und Schweden sagten, sie könnten nicht identifizieren, wer für die Bombenanschläge verantwortlich sei. Unterdessen nannten Journalisten der Süddeutschen Zeitung (SZ), der Zeit und der ARD die Organisatoren der Explosion.

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