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Olisa Agbakoba bezeichnet EFCC als „Terroristen“

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Olisa Agbakoba bezeichnet EFCC als „Terroristen“

Die renommierte Menschenrechtsanwältin und ehemalige Präsidentin der Nigerian Bar Association (NBA), Olisa Agbakoba, SAN, hat scharfe Kritik an der Economic and Financial Crimes Commission (EFCC) geübt und die Institution als „terroristische Organisation“ bezeichnet.

Seine Aussage erfolgte während eines Interviews in der Morgensendung von Arise TV, in dem er EFCC-Agenten beschuldigte, ihre Macht zu missbrauchen, um Nigerianer einzuschüchtern und zu unterdrücken.

„Sie sind Terroristen … sie terrorisieren uns … sie schüchtern die Nigerianer mit ihrer Macht ein.“ Agbakoba brachte mit Nachdruck seine tiefe Frustration über das Verhalten des EFCC zum Ausdruck.

Agbakobas Kritik ist nicht neu; Er hat in der Vergangenheit die Legitimität und die Arbeitsweise des EFCC in Frage gestellt. Kürzlich brachte er seine Bedenken vor die gesetzgebende Versammlung und schrieb an den Senat und das Repräsentantenhaus, um die verfassungsmäßige Grundlage für die Gründung des EFCC durch die Bundesregierung in Frage zu stellen.

Er argumentierte, dass die Agentur außerhalb des durch die nigerianische Verfassung festgelegten Rahmens operiere, was Bedenken hinsichtlich möglicher Missbräuche und Machtmissbrauch aufkommen ließ.

Seine Erklärung kommt zu einer Zeit, in der die öffentliche Kontrolle der Antikorruptionsbehörden in Nigeria zunimmt. Viele Bürger fragen sich, ob diese Institutionen ihren Auftrag tatsächlich erfüllen oder ob sie unkontrollierte Macht ausüben.

Agbakobas lautstarke Kritik hat die Forderungen nach sofortigen Reformen und einer verstärkten Aufsicht über die EFCC verstärkt und die Notwendigkeit einer Rechenschaftspflicht innerhalb der Institution hervorgehoben.

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