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Lernen Sie die unikompartimentelle Knieendoprothetik zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Kniefunktion kennen

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Lernen Sie die unikompartimentelle Knieendoprothetik zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Kniefunktion kennen

Jakarta – Um das Problem der Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Kniegelenk zu überwinden, hat sich die unikompartimentelle Knieendoprothetik (UKA) als eine Lösung in der Welt der orthopädischen Chirurgie herausgestellt. Im Gegensatz zu Verfahren zum vollständigen Kniegelenkersatz konzentriert sich UKA darauf, nur den beschädigten Teil des Kniegelenks zu ersetzen und so die Auswirkungen auf das umgebende gesunde Gewebe zu minimieren.

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Dieser Ansatz zielt nicht nur darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Kniefunktion zu verbessern, sondern minimiert auch die Erholungszeit, sodass Patienten einen Tag nach der Operation mit dem Gehen beginnen und schnell zu ihren gewohnten Aktivitäten zurückkehren können. In der folgenden Diskussion werden UKA, seine Vorteile sowie wichtige Überlegungen, die vor der Durchführung dieses Verfahrens berücksichtigt werden müssen, umfassend besprochen.

Unikompartimentelle Knieendoprothetik (UKA): Definition und Verfahren

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Dr. Dr. Franky Hartono, Sp.OT (K), Orthopädiespezialist am Siloam Hospital

Laut Dr. Dr. Franky Hartono, Sp.OT (K), Orthopädiespezialist am Siloam Hospital Kebon Jeruk, unikompartimentelle Knieendoprothetik (UKA) oder partielle Knieendoprothetik ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, nur ein beschädigtes Kniegelenkkompartiment zu ersetzen, ohne das Kniekompartiment und die Bänder gesund zu entfernen eins. Dieses Verfahren wird normalerweise bei Patienten angewendet, bei denen eine Kniegelenksschädigung auftritt, die auf die Innenseite des Knies beschränkt ist, wie z. B. die anteromediale Osteoarthritis (AMOA), die in fast 50 Prozent der Fälle von Knieverkalkung (Osteoarthritis) auftritt, oder in Fällen von partielle Knochennekrose (Gewebestod des Knies), die als spontane Osteonekrose des Knies (SONK) bezeichnet wird. Dieses Verfahren unterscheidet sich von der totalen Knieendoprothetik (TKA), bei der drei oder alle Kompartimente des Kniegelenks ersetzt werden.

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Symptome, die auf die Notwendigkeit einer UKA hinweisen
Zu den Symptomen, die normalerweise darauf hindeuten, dass jemand UKA benötigt, gehören anhaltende Knieschmerzen, die sich durch klassische Behandlungen wie entzündungshemmende Medikamente und Physiotherapie nicht bessern. Dieser Schmerz wird häufig bei Aktivitäten wie Gehen oder Stehen über längere Zeiträume empfunden und kann von Steifheit und Schwellung begleitet sein.

Abgesehen von den Schmerzen kann es bei den Patienten auch zu einer verminderten Fähigkeit kommen, sich zu bewegen oder Alltagsaktivitäten bequem auszuführen. Wenn diese Symptome mit einer Schädigung des inneren Kniebereichs einhergehen, könnte UKA die richtige Wahl zur Behandlung dieses Problems sein.

Faktoren, die Kniegelenkschäden verursachen können
Zu den Risikofaktoren, die das Risiko einer Kniegelenksschädigung erhöhen können, gehören fortgeschrittenes Alter, Fettleibigkeit und eine Vorgeschichte von Knieverletzungen. Auch Arthrose, eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, ist ein wesentlicher Risikofaktor. Auch genetische Faktoren und Lebensstilfaktoren wie starke körperliche Aktivität oder Arbeiten, die die Knie immer wieder belasten, können Gelenkschäden beschleunigen.

Die Identifizierung und Behandlung dieser Risikofaktoren kann dazu beitragen, schwerere Gelenkschäden zu verhindern und die Notwendigkeit chirurgischer Eingriffe zum Ersatz des Kniegelenks wie UKA und TKA zu reduzieren.

Früherkennung von Kniegelenkserkrankungen
Das frühzeitige Erkennen von Anzeichen und Symptomen wie anhaltenden Knieschmerzen, Steifheit oder eingeschränkter Funktion kann bei der Planung einer geeigneten Behandlung und der Vermeidung weiterer Schäden hilfreich sein.

Zu den Maßnahmen zur Früherkennung von Anomalien im Kniegelenk gehören regelmäßige Untersuchungen und die Überwachung der Symptome. Bildgebende Untersuchungen wie Röntgen oder MRT können dabei helfen, strukturelle Veränderungen in den Gelenken zu erkennen, bevor die Symptome schwerwiegend werden. Wichtig ist auch die regelmäßige Konsultation eines Orthopäden, um Probleme frühzeitig zu erkennen und entsprechende Eingriffe zu planen.

Untersuchung vor UKA
Vor einer UKA werden in der Regel verschiedene Arten von Untersuchungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Patient ein geeigneter Kandidat ist. Die klinische Beurteilung ist wichtig, um festzustellen, ob eine Knieschädigung eine Indikation für UKA darstellt, und um den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten zu beurteilen.

Unterstützend werden unter anderem Röntgenaufnahmen des Knies durchgeführt, um das Ausmaß der Schädigung des Kniegelenks zu beurteilen. Manchmal ist eine MRT erforderlich, um ein detaillierteres Bild der Strukturen und Gewebe rund um das Gelenk zu erhalten. Labortests, EKG (Elektrokardiographie) und andere unterstützende Untersuchungen helfen ebenfalls dabei, festzustellen, ob der Patient sicher ist und für den chirurgischen Eingriff in der Lage ist.

Prosedur UKA
Bei der UKA-Operation führt der Chirurg einen etwa 7 bis 10 Zentimeter langen Schnitt im inneren Kniegelenkskompartiment durch, um Zugang zum beschädigten Kniekompartiment zu erhalten. Nach dem Einschnitt wird der beschädigte Teil des Knochens und Knorpels dünn abgeschält und ein UKA-Implantat aus Titanmetall mit einem sterilen Kunststofflager wird installiert, um den abgeschälten Teil des Knies zu ersetzen, wobei das Original erhalten bleibt Bandstruktur des Knies. Dieser Prozess soll die Schädigung des umgebenden Gewebes minimieren und zu einer schnelleren Genesung im Vergleich zu invasiveren Verfahren wie der TKA führen.

Unterschied zwischen UKA und TKA
UKA und TKA weisen große Unterschiede in der Abdeckung und Wirkung auf das Kniegelenk auf. UKA ersetzt nur ein Kompartiment des Kniegelenks und behält die Funktion und Struktur der anderen gesunden Kompartimente bei. Im Gegensatz dazu ersetzt die TKA alle drei Kompartimente oder die gesamte Oberfläche des Kniegelenks. Die Bandstruktur ist bei der UKA vollständig intakt, während bei der TKA das interkondyläre Band entfernt ist. Die Auswirkung auf UKA besteht darin, dass das Gefühl der Kniebewegung eher einem natürlichen Gelenk ähnelt.

Diese Unterschiede beeinflussen verschiedene Aspekte der Behandlung und Ergebnisse. UKA ist im Allgemeinen ein weniger invasives Verfahren, da weniger Gewebe entfernt wird und daher im Vergleich zur TKA eine schnellere und weniger schmerzhafte Genesung möglich ist. UKA eignet sich jedoch nur für Patienten mit einer Gelenkschädigung, die auf ein Kompartiment beschränkt ist, während eine TKA erforderlich sein kann, wenn eine größere oder allgemeine Schädigung vorliegt.

Hauptvorteile von UKA im Vergleich zu TKA
UKA bietet im Vergleich zu TKA mehrere entscheidende Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die Genesung und die langfristigen Ergebnisse. Einer der Hauptvorteile ist eine schnellere Genesung. Da bei der UKA nur ein Teil des Kniegelenks ersetzt wird, berichten viele Patienten im Vergleich zur TKA von weniger Schmerzen und einer schnelleren Genesung.

Im Hinblick auf langfristige Ergebnisse liefert UKA häufig bessere Ergebnisse hinsichtlich der Gelenkfunktion und des natürlichen Gefühls. Patienten, die sich einer UKA unterziehen, behalten in der Regel mehr von der natürlichen Funktion des Gelenks bei, was ihnen helfen kann, schneller zu normalen Aktivitäten zurückzukehren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass UKA nur für Patienten geeignet ist, bei denen die Gelenkschädigung auf ein Kompartiment begrenzt ist.

Genesungsprozess nach UKA
Der Genesungsprozess nach UKA umfasst körperliche Rehabilitation, um die Muskeln zu stärken und die Beweglichkeit des Knies wiederherzustellen. Am nächsten Tag nach der Operation sind die Patienten in der Regel wieder in der Lage, mithilfe einer Gehhilfe zu gehen. Die Genesungszeit ist im Allgemeinen kürzer als bei einer TKA, wobei viele Patienten in den folgenden Wochen von einer raschen Schmerzlinderung und einer Verbesserung der Funktion berichten.

In den ersten Monaten nach der Operation wird erwartet, dass die Patienten im Vergleich zu vor der Operation weniger Schmerzen und Schwellungen sowie eine verbesserte Funktionsfähigkeit des Knies verspüren. Regelmäßige Physiotherapie und das Befolgen von Rehabilitationsanweisungen tragen zu einer optimalen Genesung bei.

Unterschied zwischen Festlager und Mobillager
Es gibt zwei Arten von Designs für UKA-Implantate, nämlich solche mit Festlager- und Mobillager-Designs.

• Festlager: Hierbei handelt es sich um eine herkömmliche Konstruktion, die erstmals im UKA-Betrieb verwendet wurde. Bei einer Festlagerkonstruktion ist der Bestandteil des Implantats, der als Lager zwischen dem künstlichen Gelenk fungiert, an seinem Platz fixiert, so dass es bei der Bewegung des Gelenks zu Reibung zwischen dem Titanimplantat und dem Kunststofflager kommt. Dadurch kann es zur Bildung von Kunststoffabriebpartikeln kommen, die sich negativ auf die Langzeithaltbarkeit des Implantats auswirken.

• Mobiles Lager: Das mobile Lagerdesign ist ein neueres und innovativeres UKA-Design. Bei dieser Konstruktion bewegt sich der Implantatteil relativ zu anderen Komponenten, wenn das Gelenk bewegt wird, wodurch die Reibung und die Verschleißrate des Kunststofflagers verringert werden. Das UKA-Mobillagerdesign ist so konzipiert, dass es der natürlichen Bewegung des Kniegelenks besser folgt und einen größeren Bewegungsbereich bietet, während gleichzeitig die Belastung des umgebenden Knochens und Knorpels reduziert wird.

Einsatz von Oxford UKA im Siloam Kebon Jeruk Hospital
Im Siloam Kebon Jeruk Hospital verwendet UKA ein Implantatdesign aus Oxford, England, das eine Überlebensrate von 91 % in 20 Jahren aufweist. Das Oxford UKA-Implantat ist bekannt für sein innovatives Design und seine Fähigkeit, die natürliche Bewegung des Knies hervorragend nachzuahmen. Dieses Design umfasst bewegliche Lagerkomponenten, die eine natürlichere Bewegung ermöglichen und die Belastung der Knochen- und Knorpelstrukturen rund um das Gelenk verringern. Entscheidend für das gewünschte Langzeitergebnis ist jedoch die Wahl der richtigen Indikation und der perfekten Operationstechnik.

Das Siloam Kebon Jeruk Hospital ist einer der UKA-Pioniere in Indonesien. Seit 2015 ist Dr. Dr. Franky Hartono, Sp.OT (K) und sein Team haben mehr als 250 UKA-Fälle bearbeitet. Mit einem orthopädischen Team mit umfangreicher Erfahrung und Flugstunden ist das Siloam Kebon Jeruk Hospital die richtige Wahl für eine UKA-Operation.

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Faktoren, die Kniegelenkschäden verursachen können Zu den Risikofaktoren, die das Risiko einer Kniegelenkschädigung erhöhen können, gehören fortgeschrittenes Alter, Fettleibigkeit und eine Vorgeschichte von Knieverletzungen. Auch Arthrose, eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, ist ein wesentlicher Risikofaktor. Auch genetische Faktoren und Lebensstilfaktoren wie starke körperliche Aktivität oder Arbeiten, die die Knie immer wieder belasten, können Gelenkschäden beschleunigen.

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