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Unsere Arbeit bei CBN wurde rechtswidrig eingestellt, entlassene Beamte bringen die Apex Bank vor Gericht

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Unsere Arbeit bei CBN wurde rechtswidrig eingestellt, entlassene Beamte bringen die Apex Bank vor Gericht

Einige Beamte der Zentralbank von Nigeria, deren Ernennungen im März dieses Jahres unter der Führung von Gouverneur Yemi Cardoso beendet wurden, haben die Spitzenbank vor das Nationale Arbeitsgericht gezerrt.

Die ehemaligen CBN-Beamten bestritten über ihre Anwälte Isa Mohammed and Associates die Rechtmäßigkeit der Beendigung ihrer Ernennung und verlangten vom Gericht, dass sie wieder eingestellt würden, da ihre Entlassung nicht im Einklang mit dem Personalrichtlinien- und Verfahrenshandbuch des CBN erfolgt sei.

PFEIFE Im Mai dieses Jahres wurde berichtet, dass vierzehn Direktoren der Apex Bank und über 300 weitere CBN-Funktionäre von der Bank entlassen wurden.

Durch die Entlassungen steigt die Liste der Personen, die die Bank unter der Führung von CBN-Gouverneur Olayemi Cardoso bisher verlassen haben, auf über 500 Personen.

In 29 Abteilungen kam es zu Massenentlassungen, die alle Kadermitglieder betrafen, von Direktoren bis zu stellvertretenden Direktoren, stellvertretenden Direktoren, Hauptmanagern, leitenden Managern und untergeordneten Mitarbeitern wie Führungspraktikanten.

Bei den meisten betroffenen Mitarbeitern handelt es sich um Betriebsleiter in 36 Zweigstellen in 36 Staaten der Föderation und in der Zentrale des FCT.

Einige derjenigen, die zuvor von der Zentrale in die Filialen versetzt wurden, waren von dieser jüngsten Maßnahme betroffen, da sie Entlassungsschreiben per E-Mail erhielten.

Ein Beispiel für ein Kündigungsschreiben lautet: „Im Einklang mit unserer neuen Mission und Vision durchläuft die Bank derzeit einen umfassenden organisatorischen und personellen Umstrukturierungsprozess.“

„Aufgrund dieser Überprüfung wurde ich angewiesen, Ihnen mitzuteilen, dass Ihre Dienste ab Freitag, dem 24. Mai 2024, nicht mehr benötigt werden. Ihr endgültiger Anspruch wird zu gegebener Zeit berechnet und an Sie ausgezahlt.“

Doch in einer gerichtlichen eidesstattlichen Erklärung vom 21. Oktober 2024, die THE WHISTLER eingeholt hatte, gaben die Arbeiter an, dass sie zu Unrecht entlassen wurden, als einige von ihnen noch etwa sieben Jahre bis zu ihrem Rententermin hatten.

In der schriftlichen Stellungnahme heißt es unter anderem: „Dass der Kläger/Bewerber seine Anstellung nicht rechtswidrig mit der angeblich hochtrabenden Formulierung „auf der Grundlage einer Neuorganisation und Umstrukturierung der Personalressourcen“ gekündigt hat.“

„Dass der Kläger/Antragsteller angegeben hat, dass der Beklagte/Beklagte die Position des Direktors in einer Weise ausgeschrieben hat, dass alle Direktorenpositionen aus verschiedenen Abteilungen, die der Kläger/Antragsteller als Direktor leitete, nach Ende 2023 auf FSS2020 übertragen wurden, ist eine Wartefrist.“ von der Geschäftsführung des Beklagten/Beklagten geschaffenen Ort für die Möglichkeit einer Einstellung, auch wenn der Fall der rechtswidrigen Kündigung des Arbeitsverhältnisses des Klägers/Bewerbers aus dem Arbeitsverhältnis des Beklagten/Beklagten derzeit vor Gericht liegt und noch nicht geklärt werden kann.

„Dass die Kläger/Antragsteller erklärt haben, dass die ihnen am 15. März 2024 zugesandten Schreiben, mit denen ihr Arbeitsverhältnis vom Beklagten/Beklagten festgelegt/beendet wurde, im Widerspruch zu den Beschäftigungsbedingungen verfasst wurden.“

„Dass der Kläger/Antragsteller erklärt, dass in seinen jeweiligen Anstellungsschreiben ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass seine Anstellung den Arbeitsbedingungen unterliegt, die jeweils für den/die Beklagte/n gelten. „Dass der Kläger/Antragsteller erklärt, dass ihm eine Zahlung anstelle der Benachrichtigung erst zum Zeitpunkt der Beendigung/Bestimmung des Termins gezahlt werden kann, nachdem dieser ausgeschöpft ist.“

Die Kläger/Antragsteller erklärten über ihre gesetzlichen Vertreter außerdem, dass sie vom Beklagten/Beklagten diskriminiert wurden, keine faire Prüfung erhielten und vor der Festlegung ihrer jeweiligen Ernennungen nie zu den schändlichen Handlungen des Beklagten befragt wurden.

In Gerichtsdokumenten erklärten die ehemaligen CBN-Mitarbeiter außerdem, dass das Vorgehen der Apex Bank, offene Stellen für Direktoren auszuschreiben, ein Akt der Hexenjagd sei, der in böser Absicht und unter völliger Missachtung der Dienstbedingungen durchgeführt worden sei Rechtsstaatlichkeit.

In den Prozessunterlagen heißt es: „Die Kläger/Antragsteller gaben an, dass das Vorgehen des Beklagten/Beklagten bei der Ausschreibung von Direktorenstellen, obwohl der Fall bereits vor Gericht verhandelt wurde, ein Akt der Hexenjagd war, der auf schlechte Weise durchgeführt wurde.“ Vertrauen und völlige Missachtung der Dienstbedingungen und der Rechtsstaatlichkeit.

„Der Kläger/Antragsteller erklärt, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen garantieren, dass der zuständige Disziplinarausschuss in allen Disziplinarfällen dem Mitarbeiter, der beschuldigt wird, die Vorwürfe erhoben zu haben, Gelegenheit gibt, sich zu verteidigen.

„Darüber hinaus hat der Kläger/Antragsteller auf der Grundlage der oben genannten Fakten über seinen Anwalt eine Klage in Verbindung mit einem Schreiben gegen die Beklagten eingereicht, in dem er um Abhilfe bittet, wie im Klagegrund dargelegt.

„Sofern der Angeklagte nicht vom Ehrengericht festgenommen wird, wird dadurch der Gegenstand dieser Klage beseitigt und der Gegenstand des Falles ungültig.“ Wird diesem Antrag nicht stattgegeben, wird dem Kläger/Antragsteller noch schwerwiegenderes und schmerzlicheres Unrecht widerfahren.“

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