Donald Trump hat kürzlich die ungewöhnliche Rolle eines McDonald’s-Frittenkochs in Philadelphia übernommen, und das Internet kann nicht genug davon bekommen. Sein Fast-Food-Aufenthalt, der Teil einer geplanten Wahlkampfveranstaltung war, sorgte sofort für Aufsehen. Doch parallel zu realen Ereignissen nutzte die künstliche Intelligenz (KI) die Gelegenheit, um sich neu vorzustellen, was passieren könnte, wenn der ehemalige Präsident eine McDonald’s-Küche übernehmen würde. Das Ergebnis? Ein von AI erstelltes virales Video zeigt Trump auf urkomische Weise, wie er „Pommes frites verbrennt und Getränke verschüttet“.
Der surreale Moment ereignete sich in einer McDonald’s-Filiale in Feasterville-Trevose, Philadelphia, wo Trump gesehen wurde, wie er eine Fritteuse handhabte, mit Mitarbeitern interagierte und Drive-in-Kunden bediente. Der Anblick des milliardenschweren Geschäftsmanns und 45. Präsidenten, der eine Schürze trug, um Fast Food zu braten, sorgte sofort für Aufsehen im Cyberspace. Es ist jedoch der KI-generierte Clip, der Trumps chaotisches Potenzial während seiner Arbeit bei McDonald’s wirklich einfängt und sich gleichzeitig eine Reihe urkomischer Patzer vorstellt.
In einem viralen Video, das auf der Social-Media-Plattform Pommes frites brennen, Getränke verschütten und Trump scheint von den Anforderungen eines schnelllebigen Jobs überfordert zu sein. Das urkomische Video erfreute sich im Internet großer Beliebtheit und wurde von Nutzern mit Überschriften wie „Das passiert, wenn man Trump die Verantwortung für die Bratpfanne überlässt!“ geteilt.
Das von der KI erstellte Video wurde von dem beliebten Account DramaAlert geteilt, was die Aufregung um Trumps Auftritt noch verstärkte. Der Beitrag ist hier zu sehen.
Während das KI-Video rein fiktiv ist, ist der tatsächliche Vorfall Teil der Bemühungen der Trump-Kampagne, mit Wählern in Bucks County, Philadelphia, einem wichtigen Wahlbezirk, in Kontakt zu treten. Der Besuch bei McDonald’s war Teil eines sorgfältig geplanten Tages, an dem Geheimdienstagenten den Standort sicherten und Reporter über jedes Detail berichteten. Trotz seines organischen Erscheinungsbilds war die Filiale während Trumps Besuch für die Öffentlichkeit geschlossen, obwohl ausgewählte Kunden in der Durchfahrt bestellen durften. Trump verteilte persönlich einen Teil des Essens und beantwortete sogar Fragen von Reportern, während er noch seine McDonald’s-Schürze trug.
Während seiner Zeit in der Küche bewunderte Trump, wie effizient das Kochen der Pommes Frites war, und bemerkte, dass er die Pommes nicht anfassen müsse. „Es erfordert tatsächlich großes Geschick, es richtig und schnell zu machen“, sagte Trump, offenbar beeindruckt von der Effizienz des Küchenpersonals. Bei dieser Sitzung verpackte er Pommes Frites, salzte sie und servierte sie an Endkunden – allerdings unter den wachsamen Augen der McDonald’s-Mitarbeiter.
Nach dem Besuch bei McDonald’s setzte Trump seinen Wahlkampftag fort, indem er an einer Bürgerveranstaltung in Lancaster, Pennsylvania, teilnahm. Später am Abend trat er beim Heimspiel der Pittsburgh Steelers gegen die New York Jets auf und festigte damit seine Präsenz in einem wichtigen Abstimmungsgebiet vor dem bevorstehenden Wahlzyklus.
Während Trumps Cameo-Auftritt bei McDonald’s Teil seiner umfassenderen Wahlkampfstrategie war, fügte das KI-Video den Ereignissen des Tages etwas Humorvolles hinzu. Fiktive Clips, in denen Trump in der Küche für Chaos sorgt, erregten die Fantasie des Internets, vermischten Realität mit Humor und festigten seinen Ruf als polarisierende Figur, die selbst in den unwahrscheinlichsten Szenarien Aufmerksamkeit erregen kann.
Während Trumps Wahlkampf weitergeht, wird deutlich, dass er sowohl in der politischen Arena als auch in der McDonald’s-Küche ein Magnet für ernsthafte Diskussionen und unbeschwerte Memes bleibt.