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Conanda verbietet den Einsatz tödlicher Waffen in sozialpädagogischen Einheiten

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Conanda verbietet den Einsatz tödlicher Waffen in sozialpädagogischen Einheiten

Der Nationale Rat für die Rechte von Kindern und Jugendlichen (Conanda) hat die Resolution 252 ins Leben gerufen, die darauf abzielt, junge Menschen in Sozial- und Bildungseinheiten zu schützen. Diese Verordnung verbietet den Einsatz tödlicher Waffen und betont die friedliche Konfliktlösung, wobei ein würdevoller und respektvoller Ansatz im National Education Social Service System (Sinase) Vorrang hat.




Conanda) erließ die Resolution 252, die den Einsatz tödlicher Waffen in sozialpädagogischen Einheiten verbietet

Foto: Offenlegung / Brasilien-Profil

Diese Initiative entstand im Kontext von Diskussionen über Sicherheit und Menschenrechte, im Gegensatz zu Vorschlägen, die darauf abzielen, sozialpädagogische Akteure zu Waffen zu machen. Diese Resolution stellt einen bedeutenden Fortschritt im Hinblick auf den Schutz und die Achtung der Rechte von Jugendlichen und jungen Menschen dar.

Was ist der Schwerpunkt der Resolution 252?

Der Kern dieser Resolution ist der umfassende Schutz von Jugendlichen, die inhaftiert oder halb frei sind. Ziel ist es, jungen Menschen, Mitarbeitern und Besuchern der Einheit ein sicheres Umfeld zu bieten. Die Resolution 252 regelt die Priorisierung friedlicher Lösungen und die Verhinderung übermäßiger Gewaltanwendung.

Bundes-, Landes- und Bezirksregierungen haben 18 Monate Zeit, sich an die neuen Richtlinien anzupassen und eine menschlichere und strengere Führung in sozialpädagogischen Einheiten zu fördern.

Wie trifft das auf Waffen zu?

Laut Agência Brasil schließt die Resolution in Bezug auf Waffen den Einsatz tödlicher Waffen in Einheiten aus. In Notsituationen können weniger tödliche Waffen eingesetzt werden, jedoch immer als letztes Mittel. Ziel dieses Ansatzes ist es, Risiken für junge Menschen zu minimieren, bleibende Schäden zu vermeiden und zu einer sichereren Umwelt beizutragen.

Auch Praktiken wie obligatorische Haarschnitte oder jede Art von Körperverletzung ohne Zustimmung der jüngeren Generation sind verboten und gewährleisten so einen würdevollen und respektvollen Umgang.

Welche Rolle spielen Fachkräfte in der sozialpädagogischen Einheit?

Sozialpädagogische Fachkräfte spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung des Beschlusses, indem sie menschlich handeln und die persönlichen Eigenschaften jedes jungen Menschen respektieren. Die kontinuierliche Schulung dieser Fachkräfte ist wichtig, um einen Ansatz zu gewährleisten, der die soziale, kulturelle und emotionale Vielfalt der Gefangenen respektiert.

Die Agenten müssen eindeutige Ausweise und Kleidung tragen, die dem sozio-pädagogischen Charakter der Einheiten angemessen sind, sich von den traditionellen Sicherheitskräften unterscheiden und die pädagogische und nicht strafende Identität der Institutionen stärken.

Richtlinien zur Organisation der Einheit

Sozialpädagogische Einheiten müssen spezifische Richtlinien befolgen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden junger Menschen zu gewährleisten. Dazu gehört die Entwicklung eines Brandschutzplans und die Verwendung sicherer Materialien, wie etwa nicht brennbare Matratzen. Um in Notfallsituationen einsatzbereit zu sein, sind auch eine regelmäßige Kommunikation mit den Feuerwehrleuten und regelmäßige Schulungen unerlässlich.

Diese Maßnahmen zielen darauf ab, ein Umfeld zu schaffen, das der Bildung und sozialen Entwicklung junger Menschen förderlich ist, wobei die Achtung ihrer Rechte und ihre Wiedereingliederung in die Gesellschaft stets im Vordergrund stehen.

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