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Elektrizitätsminister bildet Ausschuss zur Bewältigung des Zusammenbruchs des Stromnetzes

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Elektrizitätsminister bildet Ausschuss zur Bewältigung des Zusammenbruchs des Stromnetzes

Der Energieminister Adebayo Adelabu hat einen forensischen Untersuchungsausschuss eingesetzt, um die wiederkehrenden Ausfälle des nationalen Stromnetzes zu beheben.

Erklärung des Medienberaters des Ministers, Bolaji Tunjidas verraten Adelabu ist zutiefst besorgt über die jüngsten Störungen im Stromnetz, die zweimal in einer Woche zu großflächigen Stromausfällen im ganzen Land geführt haben.

Um dieses Problem zu lösen, berief er eine Notfallsitzung mit der Führung ein Nigerianische Elektrizitätsregulierungskommission (NERC) und Nigerianisches Übertragungsunternehmen (TCN) am Wochenende.

Adelabu brachte seine Unzufriedenheit mit der Situation zum Ausdruck und erklärte, dass der Zusammenbruch des Stromnetzes die im vergangenen Jahr im Stromsektor erzielten Fortschritte zunichtezumachen drohte, in denen 5.527 Megawatt erzeugt und verteilt wurden – ein Rekordhoch in den letzten drei Jahren Jahre.

Als Reaktion darauf setzte der Minister einen forensischen Untersuchungsausschuss ein, der die Aufgabe hatte, die Grundursachen des Vorfalls zu ermitteln und die Regierung bei Maßnahmen zur Stärkung des nationalen Stromnetzes zu beraten.

Der Aufgabenbereich des Ausschusses umfasst die Bewertung laufender Initiativen wie der Presidential Power Initiative und des Nigerian Electricity Transmission Project sowie die Untersuchung potenzieller Sabotage.

In der Erklärung heißt es weiter, dass das Komitee eine umfassende Überprüfung der Stabilität des Stromnetzes durchführen und dabei notwendige Investitionen und technische Verbesserungen ermitteln werde, die erforderlich seien, um das System intelligenter und widerstandsfähiger zu machen.

Darüber hinaus wurden technische Teams eingesetzt, um kritische Punkte im Stromnetz zu bewerten, um Schwachstellen zu erkennen und Lösungen zur Vermeidung künftiger Störungen zu empfehlen.

Adelabu erklärte, dass es am Montag, dem 14. Oktober, zu teilweisen Störungen kam, die auf unterbrochene Leitungen im Umspannwerk Jebba und wiederholte Störungen im Umspannwerk Osogbo zurückzuführen seien.

Obwohl die Bemühungen zur Wiederherstellung des Stromnetzes zunächst Rückschläge erlitten, konnte das System am Mittwoch, dem 16. Oktober, vollständig wiederhergestellt werden.

Der Minister stellte klar, dass es sich bei den Problemen vom Dienstag nicht um einen neuen Zusammenbruch handelte, sondern um einen Teil der laufenden Erholungsbemühungen seit Montag.

Am Samstag, dem 19. Oktober, handelte es sich Berichten zufolge um einen weiteren Einsturz, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine absichtliche Abschaltung des Stromnetzes nach einer Transformatorexplosion im Umspannwerk Jebba handelte.

Dieses Problem wurde innerhalb von zwei Stunden behoben. Adelabu betonte, dass es sich bei dem Vorfall um eine Störung des Stromnetzes und nicht um einen völligen Zusammenbruch handele.

Vorläufige Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Explosion des Jebba-Transformators durch alternde Anlagen verursacht wurde, die nichts mit früheren Netzausfällen zu tun hatten.

Dem sechsköpfigen Untersuchungsteam gehören wichtige Beamte an: Ing. Nafisat Ali, Geschäftsführer des unabhängigen Systembetreibers; Dr. Chidi Ike, NERC-Kommissar; Engr Ishola, General Manager National Control Centre; Ing. Emmanuel Nosike, Übertragungsdirektor im Bundesministerium für Elektrizität; Ing. Ali Sharifai, General Manager Transmission Service Provider; und Herr Adedayo Olowoniyi, technischer Chefberater des Ministers.

Der Ausschuss wird seine Ergebnisse voraussichtlich bis zum 1. November 2024 dem Minister vorlegen.

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