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Malaysia und Singapur wollen Sonderwirtschaftszonen bauen, Koordinierungsminister Airlangga betont, dass Indonesien konkurrieren muss

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Malaysia und Singapur wollen Sonderwirtschaftszonen bauen, Koordinierungsminister Airlangga betont, dass Indonesien konkurrieren muss

Jakarta – Malaysia und Singapur werden Berichten zufolge das Projekt der Sonderwirtschaftszone Johor-Singapur (JS-SEZ) errichten. Dies bedeutet, dass dieses Gebiet in der Nähe der SWZ Batam und der SWZ Bintan liegen wird.

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Darauf antwortete auch die koordinierende Wirtschaftsministerin Airlangga Hartarto. Ihm zufolge ist die Entwicklung legal.

„Ja, das nennt man Wettbewerb, Malaysia und Singapur können das, andere Länder können das auch“, sagte Airlangga im St. Regis, Donnerstag, 11. Juli 2024.

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Daher ist Airlangga davon überzeugt, dass Indonesien seine Wettbewerbsfähigkeit steigern muss. Auf diese Weise können die Sonderwirtschaftszonen Batam und Bintan mit den Nachbarländern konkurrieren.

„Deshalb müssen wir konkurrieren, wir müssen hoch konkurrenzfähig sein“, betonte er.

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Koordinierende Wirtschaftsministerin Airlangga Hartarto

Zu den Sonderwirtschaftszonen in den Gebieten um Batam und Bintan gehören die Sonderwirtschaftszone Galang Batang, die Sonderwirtschaftszone Tanjung Sauh, die Batam und Bitan verbindet, und die Sonderwirtschaftszone Batam Aero Technic.

Andererseits hat die indonesische Regierung auch eine Reihe fiskalischer und nichtfiskalischer Anreize angeboten, um Investoren für Sonderwirtschaftszonen in Indonesien zu gewinnen.

Basierend auf dem offiziellen KEK-Zeitraum bestehen steuerliche Anreize darin, dass die Regierung eine Senkung der Körperschaftssteuer, kostenlose Mehrwertsteuer (MwSt.) und Umsatzsteueranreize auf Luxusgüter (PPnBM) gewährt.

Indonesisch:

Koordinierender Wirtschaftsminister Airlangga Hartarto.

Koordinierender Wirtschaftsminister Airlangga Hartarto.

Dann eine Senkung der regionalen Steuern und Abgaben um 50 bis 100 Prozent, besondere Erleichterungen für touristische Sonderwirtschaftszonen sowie Zoll- und Verbrauchsteueranreize.

Unterdessen bietet die Regierung aus nicht-fiskalischer Sicht Anreize wie die Erleichterung von Genehmigungen und Lizenzen, keine Exportverpflichtungen und Landbesitz für 80 Jahre.

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Andererseits hat die indonesische Regierung auch eine Reihe fiskalischer und nichtfiskalischer Anreize angeboten, um Investoren für Sonderwirtschaftszonen in Indonesien zu gewinnen.

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