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Olympische Spiele Paris 2024: Alles, was Sie über das Fiasko zwischen Lucas Corvee-Ronan Labar und BWF wissen müssen

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Olympische Spiele Paris 2024: Alles, was Sie über das Fiasko zwischen Lucas Corvee-Ronan Labar und BWF wissen müssen

Das französische Duo qualifizierte sich zunächst nicht für die Olympischen Spiele 2024 in Paris, nachdem bei der Punkteberechnung ein Fehler aufgetreten war.

Die französischen Badmintonspieler Ronan Labar und Lucas Corvée stehen bei ihrem Versuch, sich für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu qualifizieren, vor einer großen Herausforderung. Zunächst glaubten sie, sie hätten sich einen Platz gesichert, doch ihre Qualifikation wurde aufgrund eines Fehlers bei der Punkteberechnung durch den Badminton-Weltverband annulliert ( BWF).

Dieser Fehler ließ sie mit einem knappen Vorsprung von 29 Punkten hinter ihren Landsleuten Christo und Toma Junior Popov zurück, was ein kritischer Punkt war, da nur ein Paar aus jedem Land antreten durfte.

Im April waren Ronan Labar und Lucas Corvée hinsichtlich ihrer Qualifikation zuversichtlich, nachdem die Popov-Brüder bei der Europameisterschaft vorzeitig ausgeschieden waren. Am 17. April aktualisierte die BWF jedoch die Rangliste, indem sie Labar und Corvée aufgrund von Fehlern, die beim Sudirman Cup im Mai 2023 entdeckt wurden, Punkte abzog.

Die BWF hatte in diesem Jahr neue Regeln für das Mannschaftsturnier eingeführt, was zu einem Fehler bei der Punktevergabe führte, der sich auf die olympische Rangliste auswirkte und es den Popov-Brüdern ermöglichte, Labar und Corvée zu überholen.

Dieser plötzliche Rangwechsel war für beide ein großer Rückschlag. Labar brachte seine Enttäuschung über die kurze Entschuldigung der BWF zum Ausdruck und erklärte, dass sie die verheerenden Auswirkungen auf ihre olympischen Hoffnungen nicht angemessen angegangen sei. Trotzdem beschlossen Ronan Labar und Lucas Corvée, die Entscheidung gerichtlich anzufechten.

Rechtliche Anfechtungen und CAS-Urteil:

Indem sie ihren Fall vor den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) brachten, errangen sie einen bedeutenden Sieg. Der CAS entschied zu seinen Gunsten und wies die BWF an, mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) zu verhandeln, um den Wettbewerb im Herrendoppel von 16 auf 17 Paare zu erweitern.

Diese Anpassung ermöglicht die Teilnahme beider französischer Paare. Die endgültige Entscheidung liegt beim IOC, das in der Vergangenheit die Entscheidungen des BWF unterstützt hat. Das IOC hat darum gebeten, Wildcards bereitzustellen, um die Anzahl der konkurrierenden Paare zu erhöhen.

Frankreich wird bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris nun zwei Paare im Herrendoppel haben. Das Paar Christo Popov und Toma Popov wird von Ronan Labar und Lucas Corvée begleitet.

Während die Auslosung für Freitag um 16 Uhr Kuala Lumpur-Zeit geplant war, wurde sie nun verschoben. Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris wird es im Herren-Doppel-Badminton nun drei Gruppen zu je vier Paaren und eine Gruppe zu je fünf Paaren geben.

Das IOC stimmte dem Antrag zu, das französische Nationale Olympische und Sportkomitee (CNOSF) muss nun eine neue Kommission einberufen, um die olympische Auswahl abzuschließen, da der französische Verband Kontakt mit CNOSF aufgenommen hat.

Während dieser Zeit haben Ronan Labar und Lucas Corvée starke Unterstützung vom französischen Badmintonverband erhalten.

Verbandspräsident Yohan Penel beschrieb die Situation als unfair und peinlich und lobte sein Team für die genaue Prüfung der BWF-Vorschriften, was ihre Argumente bestärkt habe. Penel zeigte sich erleichtert über die CAS-Entscheidung.

Trotz der Rückschläge blieben Labar und Corvée entschlossen. Sie äußern weiterhin ihre Frustration darüber, wie ihre Träume wahr werden, konzentrieren sich aber weiterhin auf ihre Ziele.

Labar betonte die Auswirkungen der Situation und beschrieb sie als „Erdbeben“ und „Explosion“, die ihre Pläne zunichte machten.

Als die Kontroverse zu Ende ging, konnten Labar und Corvee dank ihrer Entschlossenheit und der Unterstützung ihres Verbandes endlich ihren Traum verwirklichen, an den Olympischen Spielen 2024 in Paris teilzunehmen.

Lesen Sie auch: Warum wurde die Auslosung der Badminton-Herrendoppel für die Olympischen Spiele 2024 in Paris verschoben?

Kurz gesagt, der BWF-Ranglistenfehler hatte erhebliche Auswirkungen auf Labar und Corvée und führte zu ihrer vorzeitigen Disqualifikation von den Spielen.

Ein CAS-Urteil zu ihren Gunsten hat ihnen die Einreise nach Paris gewährt. Die Unterstützung des französischen Badminton-Verbandes war in ihrem Kampf von entscheidender Bedeutung, und der Ausgang des Falles hat das Paar für die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris qualifiziert.

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