Ein französischer Soldat wurde vor dem Hauptbahnhof erstochen Paris, Tage vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024.
Nach dem Angriff herrschte in Paris höchste Sicherheitswarnung, was dazu führte, dass der Soldat ins Krankenhaus eingeliefert und sein Angreifer festgenommen wurde.
Ein französischer Militärbeamter sagte, der Soldat befinde sich nicht in lebensbedrohlichem Zustand und die Gründe für den Angriff würden derzeit untersucht.
Laut der nationalen Anti-Terror-Staatsanwaltschaft vermuten die Behörden derzeit keinen Terrorismus als Motiv.
Der Soldat ist einer von Tausenden Soldaten, die in der Sentinelle-Truppe für die innere Sicherheit Frankreichs dienen.
Innenminister Gerald Darmanin twitterte, die Soldaten hätten am Bahnhof Gare de l’Est östlich von Paris patrouilliert und der Angreifer sei festgenommen worden.
Für die Olympischen Spiele, die vom 26. Juli bis 11. August stattfinden, setzt Paris täglich rund 30.000 Polizisten ein, bei der Eröffnungsfeier an der Seine sind es maximal 45.000.
Auch rund 18.000 Militärangehörige sorgen für Sicherheit.
Soldaten des Sentinelle-Teams waren in der Vergangenheit Zielscheiben.
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