Die Strategie von Amazon, niedrige Preise für seine Echo-Lautsprecher und andere Smart-Geräte festzulegen, in der Hoffnung, an anderer Stelle innerhalb des Technologieriesen Einnahmen zu generieren, hat keine Früchte getragen. Obwohl Alexa in Millionen von Haushalten vorhanden ist, hat sie keinen wesentlichen Beitrag zum Endergebnis geleistet; Laut internen Dokumenten von und hat das Unternehmen seit 2017 Dutzende Milliarden Dollar in seinem Gerätegeschäft verloren gerade berichtet In Wallstreet Journal.
Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs und der sich entwickelnden Marktdynamik ist es für Amazon an der Zeit, seinen Ansatz zu überdenken.
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Die Smart-Home- und KI-Märkte wachsen rasant, und Technologiegiganten wie Google, Apple und Microsoft integrieren fortschrittliche KI-Funktionen in ihre Ökosysteme. Laut StatistaEs wird geschätzt, dass der weltweite Smart-Home-Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 10,67 % aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 231,6 Milliarden US-Dollar bis 2028 führt.
Der bisherige Ansatz des Unternehmens war erfolglos. Wie können Unternehmen also Alexa innovieren und differenzieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und sich einen Anteil an diesem schnell wachsenden Markt zu sichern?
1. Wechseln Sie von Hardware der Marke Amazon zu von Partnern unterstützter Hardware
Amazon muss aufhören, eigene Echo- und Alexa-Hardware herzustellen. Stattdessen muss Amazon ausschließlich mit Unternehmen wie Samsung, LG, Hisense, Sony, TCL, Haier/GE und Ikea zusammenarbeiten, um Alexa auf ihren Smart-TVs, Kühlschränken, Haushaltsgeräten und Smart-Möbeln vorzuinstallieren. Diese Marken verfügen bereits über eine starke Marktpräsenz und die Integration von Alexa wird ihren Produkten einen Mehrwert verleihen. Beispielsweise wird die Integration von Alexa in die SmartThings-Plattform von Samsung das Smart-Home-Erlebnis verbessern, indem eine nahtlose Sprachsteuerung für eine Vielzahl verbundener Geräte ermöglicht wird.
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Das Anbieten finanzieller Anreize oder reduzierter Lizenzgebühren für Hersteller, die Alexa einführen möchten, ähnlich wie Google die Chrome OS-Geräte seiner OEMs subventioniert, könnte eine weitere Einführung fördern. Gemeinsame Marketingkampagnen können Amazon und seinen Partnern auch dabei helfen, ein breiteres Publikum zu erreichen und so das gemeinsame Wachstum voranzutreiben. Amazon könnte eine Co-Branding-Marketingkampagne mit LG anbieten, um Alexa-fähige Geräte zu bewerben und deren Komfort und erweiterte Funktionen hervorzuheben.
Durch die Entwicklung eines Zertifizierungsprogramms für Alexa-kompatible Geräte wird Qualität und Kompatibilität markenübergreifend sichergestellt. Dieses Zertifizierungsprogramm ähnelt der „Works with Alexa“-Zertifizierung, ist jedoch strenger und umfassender und gewährleistet ein nahtloses Benutzererlebnis. Die Festlegung klarer Standards und Richtlinien für Gerätehersteller wird die Interoperabilität verbessern und die Frustration der Verbraucher verringern.
2. Verbessern und verbessern Sie die Zuverlässigkeit der Heimautomatisierungsfunktionen und sorgen Sie für ein besseres Entwicklererlebnis
Um Alexa als Zentrum der Heimautomation zu positionieren, ist eine nahtlose und zuverlässige Integration mit Geräten wie Lichtern, Thermostaten, Sicherheitssystemen und Haushaltsgeräten erforderlich – ein Versprechen, das das Unternehmen seit der Einführung von Alexa gegeben, aber noch nicht gehalten hat.
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Amazon unterhält zahlreiche Partnerschaften mit Heimautomatisierungsunternehmen und ist Mitglied des Matter-Konsortiums, dessen Ziel die Standardisierung und Verbesserung der Geräteinteroperabilität ist. Das größte Problem liegt jedoch im Erhalt dieser Unternehmen Kompetenzintegration mit Alexa. Viele Skill Builder kümmern sich nicht gut um ihre Integrationen, was zum Verlust von Skills und Konnektivitätsproblemen führt.
Um dem entgegenzuwirken, muss Amazon sicherstellen, dass die Fähigkeiten ständig aktualisiert und gepflegt werden. Dies kann erreicht werden durch:
Bieten Sie besseres Leasing auf AWS Denn diese Fähigkeiten können dazu beitragen, eine zuverlässige Leistung und eine reibungslose Integration sicherzustellen. Durch die Nutzung von Amazon LLM auf AWS und mit sicheren Cloud-Ressourcen können die Fähigkeiten robuster und in der Lage sein, komplexe Interaktionen zu bewältigen, wodurch Ausfallzeiten reduziert und die Benutzerzufriedenheit erhöht werden.
Bietet fortlaufende Unterstützung und Qualitätssicherung Für Entwickler werden Fähigkeiten sehr wichtig sein. Dazu gehören regelmäßige Überprüfungen, Aktualisierungen und Unterstützung bei der Fehlerbehebung, um sicherzustellen, dass die Fähigkeiten funktionsfähig und effektiv bleiben.
Anreize für Entwickler Dazu gehören Zuschüsse, Hackathons und andere „Zuckerbrote“, um Entwickler zu ermutigen, innovative Alexa-Fähigkeiten zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Die Einführung eines Entwicklerportals mit umfassender Dokumentation, Tutorials und Support würde die Eintrittsbarriere für neue Entwickler senken, ähnlich wie Apples Ansatz mit dem App Store. Durch die Aufrechterhaltung einer lebendigen Entwickler-Community kann Amazon die Funktionen von Alexa kontinuierlich verbessern und die Benutzer mit neuen und aufregenden Funktionen beschäftigen.
Stellen Sie bessere Tools für das Kompetenzmanagement bereit für Entwickler, einschließlich der Überwachung von Leistung, Benutzerfeedback und Analysen, kann ihnen dabei helfen, qualitativ hochwertige Integrationen aufrechtzuerhalten. Diese Tools können Einblicke in die Art und Weise geben, wie Fähigkeiten genutzt werden, und Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifizieren.
Veröffentlichung von Open-Source-Tools und APIs für KI ähnlich wie Google Tensorfluss wird es Entwicklern ermöglichen, benutzerdefinierte Alexa-Integrationen zu erstellen. Dies wird Innovationen vorantreiben, eine breitere Entwicklergemeinschaft aufbauen und die Anzahl der Alexa-kompatiblen Geräte und Apps erhöhen. Die Open-Source-API wird Drittentwickler in die Lage versetzen, einzigartige Alexa-Skills zu erstellen, das Ökosystem zu erweitern und die Benutzereinbindung zu erhöhen.
Der Kauf von Ring durch Amazon und dessen Integration mit Alexa zeigt das Potenzial, ein nahtloses Heimautomatisierungs-Ökosystem mit einer einzigen Anbieterlösung zu schaffen. Durch die Stärkung der Partnerschaften mit führenden Hausautomationsunternehmen wie Lutron und GE sowie durch die Verbesserung seiner Dienstleistungen und Angebote im Rahmen seines Entwicklerprogramms hat Amazon das Potenzial, ein umfassendes Smart-Home-Erlebnis zu schaffen, bei dem erhöhte Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort im Vordergrund stehen.
3. Alexa wechselt zu einem auf KI-Diensten basierenden Modell
Durch die Integration fortschrittlicher Verarbeitung natürlicher Sprache wird Alexas Fähigkeit verbessert, Kontexte und Nuancen zu verstehen, ähnlich wie die Fortschritte, die OpenAI mit GPT-4 erzielt hat. Die Bereitstellung personalisierter Vorschläge und Aktionen basierend auf Benutzerverhalten und -präferenzen verbessert das gesamte Benutzererlebnis. Beispielsweise kann Alexa basierend auf den Ernährungsvorlieben und früheren Kochgewohnheiten eines Benutzers Rezepte vorschlagen oder auf seine Fitnessziele zugeschnittene Trainingsroutinen empfehlen.
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Wie ich bereits geschrieben habe, könnte Amazon gestaffelte Abonnementangebote einführen, um zusätzliche Einnahmequellen zu generieren. Basisabonnements können kostenlos sein und eingeschränkte Funktionen bieten, während Premium- und Enterprise-Abonnements erweiterte KI-Funktionen und Integrationen bieten können.
Premium-Stufen können beispielsweise eine verbesserte Verarbeitung natürlicher Sprache, proaktive Unterstützung und personalisierte Erlebnisse umfassen, während Enterprise-Stufen erweiterte Analysen und Integration mit Geschäftsanwendungen bieten können. Dieses Modell hat sich für Unternehmen wie Microsoft mit Office 365 bewährt, das gestaffelte Abonnements anbietet, die mehr Wert bieten als ein einmaliger Kauf.
4. Erweiterung der Partnerschaft oder Übernahme von Sonos
Wie ich in meinem vorherigen Artikel über Sonos erwähnt habe und warum Apple mit Sonos konkurrieren oder das Unternehmen übernehmen sollte, könnte Amazon auch die Übernahme von Sonos in Betracht ziehen, um von seiner Premium-Audiotechnologie und seiner starken Markenpräsenz im Home-Audio-Markt zu profitieren.
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Zusätzlich zum vollständigen Kauf des Unternehmens könnte eine erweiterte Partnerschaft die gemeinsame Entwicklung fortschrittlicherer intelligenter Lautsprecher und Heim-Audiosysteme umfassen und die kommenden KI-Funktionen von Alexa mit der überlegenen Klangqualität von Sonos sowie drahtlosem Multiroom-Audio und Surround-Sound integrieren. Diese Zusammenarbeit könnte Amazon dabei helfen, in Märkte vorzudringen, in denen Sonos bereits stark vertreten ist, und so die Reichweite von Alexa erweitern.
Während einige Sonos-Lautsprecher derzeit über eine Alexa-Integration verfügen, verfügen sie nicht über die vollständigen Funktionen von Geräten der Marke Amazon, wie z. B. die vollständige Smart-Hub-Funktionalität und Funktionen wie „Drop-in“, die Amazon für seine eigenen Geräte bereitstellt. Die Beseitigung dieser Einschränkungen durch engere Partnerschaften oder Akquisitionen kann das Wertversprechen für Verbraucher erheblich verbessern. Durch die vollständige Integration von Sonos-Produkten mit den erweiterten Funktionen von Alexa kann Amazon ein nahtloses und fortschrittliches Smart-Home-Audioerlebnis bieten.
Was es für Amazon bedeutet
Die Umsetzung dieser Strategie könnte den Marktanteil von Amazon in den Bereichen Smart Home und KI erhöhen und so zu einem deutlichen Umsatzwachstum führen. Beispielsweise könnte ein Übergang zu einem servicebasierten Modell mit gestaffelten Abonnements erhebliche wiederkehrende Einnahmen generieren, während Partnerschaften mit großen Marken die Nutzerbasis von Alexa erweitern könnten. Die Sonos-Übernahme könnte auch den Hardware-Umsatz steigern und die Markentreue bei Premium-Audio-Fans erhöhen.
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Der Übergang von einem streng kontrollierten Hardware-Ökosystem zu einem durch Software und Dienste definierten Ökosystem stellt jedoch erhebliche Herausforderungen dar. Im Gegensatz zu Google, das diesen Übergang mit Android und Chrome OS erfolgreich gemeistert hat, fehlt es Amazon an Erfahrung bei der Schaffung eines belastbaren und offenen Ökosystems. Der Erfolg von Google mit Android liegt in seiner Fähigkeit, eine vielfältige Entwicklergemeinschaft zu fördern und hohe Standards für Gerätekompatibilität und Benutzererfahrung herstellerübergreifend aufrechtzuerhalten.
Für Amazon ist die Gewährleistung einer nahtlosen Integration mit Geräten von Drittanbietern und die Aufrechterhaltung hoher Standards für die Benutzererfahrung von entscheidender Bedeutung für den Übergang von einem hardwarebasierten Modell zu einem software- und partnerlizenzierten Modell. Unternehmen müssen klare Richtlinien und Unterstützung für Gerätehersteller festlegen, um Kompatibilität und Qualität sicherzustellen und Datenschutzbedenken durch die Umsetzung strenger Datensicherheitsmaßnahmen und transparenter Richtlinien auszuräumen, was auch notwendig sein wird, um das Vertrauen der Benutzer aufzubauen.