IDC schätzt, dass Unternehmen im Jahr 2023 16 Milliarden US-Dollar in generative KI-Lösungen investiert haben und im Jahr 2027 140 Milliarden US-Dollar investieren werden – eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 70 % KI-Trends für CRM Forschung von Salesforce. Hier ist die Zusammenfassung des Berichts:
Außerdem: Die heutige Herausforderung: Unklare KI-Ergebnisse und fragwürdige Genauigkeit überwinden
- Vertrauen ist eine zentrale Aufgabe bei der Bewertung von KI durch Kunden. Verbraucher machen KI zunehmend zu einem Teil ihres täglichen Lebens, gehen jedoch mit gemischten Gefühlen an die Technologie heran und erfordern eine Grundlage aus Vertrauen und Transparenz. 74 Prozent der Gesamtbevölkerung sind besorgt über den unethischen Einsatz von KI, und 63 Prozent sind besorgt über deren Voreingenommenheit.
- Unternehmen bewerten ihre Datengrundlage. KI benötigt Big Data, um ihr Potenzial auszuschöpfen. Der Aufstieg dieser Technologie zwingt Unternehmen dazu, die Qualität, Aktualität und Sicherheit ihrer Daten zu bewerten. 86 Prozent der technischen Entscheidungsträger sind sich einig, dass der KI-Output nur so gut ist wie der Dateninput.
- Im gesamten Unternehmen bilden sich KI-Anwendungsfälle heraus. Ganz gleich, ob es um die Erstellung von Inhalten und Kommunikation oder die Optimierung von Prozessen geht: Teams finden mit steigenden Investitionen die besten Möglichkeiten, KI in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren. Nicht weniger als 92 % der Vertriebs-, Service-, Marketing- oder Handelsteams haben zumindest darüber nachgedacht, in KI zu investieren.
- Die Fähigkeiten und Richtlinien am Arbeitsplatz entwickeln sich im Hinblick auf das KI-Zeitalter weiter. Die Mitarbeiter sind sich der transformativen Auswirkungen bewusst, die KI auf ihre Karriere haben wird, aber die meisten ihrer Arbeitgeber unterstützen sie nicht ausreichend, um erfolgreich zu sein. 56 Prozent der Büroangestellten glauben, dass generative KI ihre Rollen verändern wird, aber nur 21 Prozent sagen, dass ihre Unternehmen klare Richtlinien für den Einsatz dieser KI haben.
Hier sind die 15 wichtigsten Ergebnisse des AI for CRM-Berichts:
- Der Einsatz generativer KI am Arbeitsplatz nimmt rasant zu. Bis zu sieben von zehn Arbeitnehmern der Generation Z nutzen generative KI und mehr als sechs von zehn Arbeitnehmern der Millennials (63 %). Und 52 % der Nutzer generativer KI geben an, dass ihre Nutzung der Technologie zugenommen hat.
- Die Unternehmensinvestitionen in KI werden in den nächsten fünf Jahren enorm zunehmenIDC schätzt, dass die Umsatzauswirkungen KI-gestützter Cloud-Lösungen zwischen 2022 und 2027 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 20 % aufweisen werden und dass die Investitionen von Unternehmen in generative KI-Lösungen zwischen 2023 und 2028 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 70 % aufweisen werden .
- Die KI-Generation entwickelt sich schnell zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Büroangestellte. 72 Prozent der Nutzer generativer KI sind erwerbstätig – ein viel größerer Anteil als die Erwerbsbeteiligungsquote in den USA von 62 Prozent. Und 56 % der Büroangestellten glauben, dass generative KI ihre Rolle verändern wird.
- Die Akzeptanz von KI durch Büroangestellte beschleunigt sich. Im Januar 2024 gab jeder vierte Büroangestellte an, er habe ein KI-Tool bei der Arbeit ausprobiert – ein Anstieg von 24 % im Vergleich zu einem Fünftel, der dies nur vier Monate zuvor gesagt hatte.
- Vertrauen und Relevanz sind wichtige Treiber für die Einführung von KI88 Prozent der Gesamtbevölkerung sind sich nicht sicher, welche Auswirkungen generative KI auf ihr Leben haben wird.
- Vertrauen ist der zentrale Wert eines Unternehmens. 68 Prozent der Bevölkerung glauben, dass Fortschritte in der KI das Vertrauen in Unternehmen wichtiger machen. Der Nutzen generativer KI ist in der breiten Öffentlichkeit noch nicht bewiesen – nur 10 % vertrauen voll und ganz darauf, dass sie ihnen dabei hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen.
- Sicherheit und Datenschutz sind für KI-Endbenutzer wichtig. 64 Prozent der Gesamtbevölkerung würden generative KI ausprobieren – oder häufiger nutzen –, wenn sie glauben, dass sie sicherer ist.
- „Müll rein, Müll raus“ ist seit langem ein Mantra unter Daten- und AnalysepraktikernDies war jedoch noch nie so wahr wie jetzt, im Zeitalter der großen Sprachmodelle (LLM). 86 % der Analyse- und IT-Führungskräfte sind sich einig, dass die KI-Ausgabe nur so gut ist wie ihre Dateneingabe, und 87 % stimmen zu, dass der Aufstieg der KI es ist Dadurch erhält die Datenverwaltung eine höhere Priorität.
- Datenstrategien sind selten und es bestehen Integrationsherausforderungen. 53 Prozent der Arbeitnehmer gaben an, dass die KI-Schulung anhand umfassender Kunden-/Unternehmensdaten ihr Vertrauen in die Technologie gestärkt habe. Die Datenintegration ist eine große Herausforderung für Unternehmen – 95 % der IT-Führungskräfte geben an, dass Integrationsprobleme ihre KI-Einführung behindern.
- Die Datenreife signalisiert die KI-Bereitschaft. Bei Befragten mit hohem Reifegrad ist die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch wie bei Befragten mit niedrigem Reifegrad, dass sie über die hochwertigen Daten verfügen, die für den effektiven Einsatz von KI erforderlich sind.
- Immer mehr Datenmodelle erfordern einen gewissen Reifegrad für die EntwicklungVier von fünf IT-Führungskräften in Unternehmen mit KI geben an, dass sie bereits einige Modelle verwenden, und fast sieben von zehn (69 %) erwarten, dass sie die Anzahl der von ihnen verwendeten Modelle in den nächsten Jahren erhöhen werden.
- Der Einsatz von KI in verschiedenen Unternehmen nimmt zu. Vierundachtzig Prozent Serviceteams erwarten im nächsten Jahr erhöhte KI-Investitionen. Für Vermarkter ist die KI-Implementierung ihre oberste Priorität und größte Herausforderung. KI im Vertrieb nimmt rasant zu – 40 % gaben an, KI im Vertrieb einzusetzen, und 79 % der Vertriebsorganisationen erwarten die Einführung von KI im Laufe des nächsten Jahres. Für Handelsprofis hat die KI-Implementierung höchste Priorität.
- Die IT kann den Bedarf an KI-Einsatz in der Wirtschaft nicht decken. 86 Prozent der IT-Führungskräfte glauben, dass generative KI bald eine wichtige Rolle in ihren Unternehmen spielen wird. Nur 12 % der IT-Führungskräfte geben an, dass ihre Teams alle eingehenden KI-bezogenen Anfragen unterstützen können. Wenn es um die Arbeitsplatzsicherheit in der IT geht, sind 62 % der IT-Führungskräfte besorgt über die Auswirkungen von KI auf ihre Karriere.
- Die Schulung der Mitarbeiter zum Thema KI wird in den nächsten Jahren zunehmen. Es wird geschätzt, dass es zwischen 2022 und 2028 11,6 Millionen neue Arbeitsplätze durch KI-gestützte Cloud-Lösungen geben wird. Der Bericht ergab, dass derzeit 62 % der Büroangestellten nicht glauben, dass sie über die Fähigkeiten verfügen, generative KI effektiv und sicher zu nutzen, und 53 % % geben an, dass sie nicht wissen, wie sie den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen können.
- Bei der KI-Ausbildung gibt es immer noch Rückstände bei der Einführung und die Nutzungsrichtlinien sind unklar. Büroangestellte bewerteten vom Unternehmen genehmigte Tools und Programme als Schlüsselfaktor für den effektiven und sicheren Einsatz generativer KI, aber nur 21 % gaben an, dass ihre Unternehmen über solche Richtlinien verfügten.
Außerdem: Kann KI Open Source sein? Kompliziert
Viele wichtige Trends werden im Bericht „KI-Trends für CRM“ hervorgehoben. Wie können Unternehmensleiter ihre Organisationen auf die KI-Revolution vorbereiten? Laut Salesforce sind dies vier Schlüssel zum Erfolg von Unternehmens-KI Forschung.
1. Zuverlässige Lösungen der Enterprise-Klasse. Konsumentenorientierte, generative KI-Chatbots eignen sich hervorragend für einfache Aufgaben wie das Erstellen eines Rezepts oder die Planung einer Reiseroute. Allerdings erfordern KI-Anwendungsfälle in Unternehmen ein tieferes Verständnis der zu erledigenden Arbeit. Vertrauen ist ein Hindernis für die KI-gestützte Automatisierung – 56 % der Benutzer finden es schwierig, vertrauenswürdige Ergebnisse von generativer KI zu erhalten.
2. Die Datengrundlage für relevante und effiziente KI-Ausgaben. Stand der KI Forschung fanden heraus, dass 86 % der technischen Entscheidungsträger der Meinung sind, dass die KI-Ausgabe nur so gut ist wie die Dateneingabe. Kunden speichern bereits große Mengen vertrauenswürdiger Daten in ihren CRM-Plattformen, und mit den richtigen Verbindungen und Integrationslösungen können Unternehmen die strukturierten und unstrukturierten Daten, die in Silos in ihrem Unternehmen gefangen sind, freischalten und Maßnahmen ergreifen.
3. Gebrauchsfertige Lösungen, die einfach auszuprobieren und schnell umzusetzen sind. Mehr als die Hälfte der für den AI Trends Report für CRM analysierten Mitarbeiter gaben an, dass sie nicht darauf warten, dass ihr Unternehmen Regeln oder Richtlinien festlegt, bevor sie KI-Tools am Arbeitsplatz ausprobieren. Um mit dem Interesse und der Begeisterung der Mitarbeiter für den Einsatz von KI am Arbeitsplatz Schritt zu halten, möchten CIOs und IT-Entscheidungsträger schnell handeln. Allerdings wollen sie auch experimentieren, ohne an Lösungen festzuhalten, die ihr Geschäft langfristig nicht unterstützen. Gebrauchsfertige Lösungen, die ohne Code oder mit wenig Code einfach angepasst werden können, ermöglichen eine schnelle und einfache Implementierung von KI ohne große Anfangsinvestitionen oder belastende Wartungskosten.
4. Auswahl und Flexibilität bei der Modellauswahl. Bei der Auswahl von KI-Modellen ist die Wahl von entscheidender Bedeutung, und es gibt keine Einheitslösung, die für alle passt. Daher sollten Unternehmen vermeiden, sich auf einen Modellanbieter zu beschränken. Vier von fünf IT-Führungskräfte in Unternehmen nutzen KI Laut dem Bericht „AI Trends for CRM“ geben in ihren Unternehmen an, dass sie bereits mehrere Modelle verwenden, und fast 70 % rechnen damit, die Anzahl der von ihnen verwendeten Modelle in den nächsten Jahren zu erhöhen.
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