Die französischen Behörden haben Antim Panghal die Akkreditierung für die Olympischen Spiele 2024 in Paris entzogen.
Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris war das indische Ringeraufgebot mit allen möglichen Problemen konfrontiert. Die 53-kg-Freistilringerin Antim Panghal wird nach Indien zurückkehren, nachdem ihre Schwester Nisha mit ihrem Pass das Olympische Dorf betreten hat. Dies gilt als Disziplinarverstoß.
Berichten zufolge sind Antim Panghal und sein Team nun bereit, von den französischen Behörden abgeschoben zu werden. Panghals Schwester Nisha war Berichten zufolge ins olympische Dorf gegangen, um ihre Sachen abzuholen. Er hatte das Dorf betreten, wurde aber bei seiner Rückkehr von den Behörden befragt.
Antim Panghals Schwester Nisha und ihre Mitarbeiter leben außerhalb des Olympischen Dorfes. Nisha wurde zur Polizeistation gebracht und von Beamten befragt. Antim Panghal wurde ebenfalls zur Polizeistation gerufen und nach Intervention des Indischen Olympischen Verbandes wurden sie von der Polizeistation entlassen.
Antim Panghal verlor zuvor in seinem Eröffnungskampf gegen den türkischen Ringer Zeynep Yetgil mit 0:10. Es war ein schmerzhaftes Debüt für den jungen indischen Wrestler. Der 19-jährige Ringer war ein großer Anwärter auf eine Medaille, wird nun aber größtenteils nach Indien zurückgeschickt.
Es ist eine komplizierte Situation für die IOA, die sich mit der Disqualifikation von Vinesh Phogat im Finale der Olympischen Spiele 2024 in Paris befasst hat. In der Zwischenzeit könnten gegen Antim Panghal Disziplinarmaßnahmen der Indian Wrestling Federation und der IOA drohen.
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Antim Panghal und seinem Hilfspersonal wurde die Einreiseerlaubnis entzogen. Zuvor hatte er die Akkreditierung seines Hilfspersonals durch die IOA beantragt. Sie hatten später die Genehmigung der IOA erhalten, doch nun werden Panghal und sein Team auf Anordnung der französischen Behörden nach Indien zurückgeflogen.
Der Wrestler hat keine offizielle Stellungnahme zur Situation abgegeben. Das olympische Debüt von Antim Panghal wurde nun von Kontroversen überschattet. Jetzt kann er nur hoffen, dass seine rechtlichen Probleme ein Ende haben, sobald er in Indien ankommt.
Die Maßnahmen des Jugendlichen haben es den indischen Behörden erschwert, seinen Aufenthalt bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris zu verlängern. Daher wird Antim Panghal bei der Abschlusszeremonie in Paris fehlen und wird nun bei seiner Ankunft in Indien unter Druck geraten. Er wird sicherstellen, dass die vom Sportverband festgelegten Regeln und Vorschriften nicht verletzt werden.
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