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Fernando Tavares Pereira. Der Schlosser, der zum Landeschef wurde

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Fernando Tavares Pereira. Der Schlosser, der zum Landeschef wurde

„Diese Birne ist fast bereit zum Pflücken, Nuno. Noch eine Woche und sie werden geerntet.“ Unter der Hitze der Ananas prüft Fernando Tavares Pereira den Zustand der Früchte: Äpfel, Birnen und Pflaumen in Obstgärten, so weit das Auge reicht, auf den Hektar von Beira Alta. Weiter entfernte Himbeer- und Blaubeerfarmen passen da nicht rein. Aber auf dem Weg werden wir durch die Weinberge kommen. Der Geschäftsmann kennt jede Rebsorte auswendig, hier, an den Hängen des Dão, wie auf den Douro-Höfen. Mit 68 Jahren widmet der Mann, der arm in einem Haus mit acht Brüdern in Toriz geboren wurde und sich genau dort, in Midões, in der Gemeinde Tábua, niederließ, jedem Zentimeter Land die gleiche Aufmerksamkeit wie jedem anderen andere seiner Geschäfte, von Dutzenden von Unternehmen in so unterschiedlichen Bereichen wie Obstanbau, Weinbau, Kfz-Prüfstellen, Bauwesen oder Tourismus.

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