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NATO-Stützpunkt erhöht Sicherheitsniveau nach „potenzieller Bedrohung“

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NATO-Stützpunkt erhöht Sicherheitsniveau nach „potenzieller Bedrohung“

NATO-Luftwaffenstützpunkt in Deutschland warnt vor „potenzieller Bedrohung“ (Bild: Reuters)

Die Sicherheit wird erhöht NATO-Luftwaffenstützpunkt in Deutschland nach Geheimdienstwarnung vor „potenzieller Bedrohung“.

Für den Einsatz nicht unbedingt erforderliches Personal wurde vom Fliegerhorst Geilenkirchen in Deutschland repatriiert Nordrhein-Westfalen, nahe der Grenze zu den Niederlanden, teilte der Stützpunkt mit.

Die Basis veröffentlichte gestern Abend auf ihrem X-Konto eine Erklärung, in der es hieß, es gebe „erhöhte Sicherheitsstufen“.

Darin hieß es: „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität.“ Der Betrieb läuft wie geplant weiter.’

Ein Sprecher des Stützpunkts sagte, die Bedrohungsstufe sei auf Charlie angehoben worden, die zweithöchste von vier Alarmstatusstufen, die definiert ist als „ein Vorfall, der sich ereignet hat oder nachrichtendienstliche Erkenntnisse vorliegen, die darauf hindeuten, dass es sich um eine terroristische Aktion gegen die NATO handelt“. Organisationen oder Personal ist sehr wahrscheinlich.

Der Luftwaffenstützpunkt ist die Heimat der AWACS-Überwachungsflugzeuge (Airborne Warning and Control System) der Allianz.

Die deutsche Nachrichtenagentur dpa sagte, ein Reporter habe ein Polizeiauto auf dem Gelände des Luftwaffenstützpunkts gesehen.

Ein NATO AWACS-Mitarbeiter am Computer

Der Luftwaffenstützpunkt ist die Heimat des AWACS-Überwachungsflugzeugs der Allianz (Bild: Reuters)

Heute Morgen bestätigte die Polizei, dass sie gestern Abend anwesend gewesen sei, machte aber keine weiteren Angaben.

Der Stützpunkt erhöhte letzte Woche auch das Sicherheitsniveau, nachdem ein Militärstützpunkt in der Nähe von Köln vorübergehend geschlossen wurde, während die Behörden untersuchten, ob jemand die Wasserversorgung manipuliert und verunreinigt hatte.

Die Untersuchung ergab jedoch keine Kontamination oder Hinweise auf Sabotage.

Am selben Tag meldete auch der Stützpunkt Geilenkirchen einen versuchten Hausfriedensbruch, der zu einer gründlichen Durchsuchung des Geländes und einer kurzzeitigen Festnahme einer Person zur Vernehmung führte.

Es wurde jedoch nichts Verdächtiges gefunden.

Die NATO hat Russland zuvor eine Kampagne feindseliger Aktivitäten, darunter Sabotageakte und Cyberangriffe, vorgeworfen.

Im Juni sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, das westliche Militärbündnis sehe ein sich entwickelndes Muster und die jüngsten Angriffe seien das Ergebnis verstärkter russischer Geheimdienstaktivitäten.

Unterdessen wirft Russland der NATO regelmäßig vor, ihre Sicherheit zu gefährden.

Am Donnerstag teilte die Staatsanwaltschaft in Flensburg (Schleswig-Holstein) im hohen Norden Deutschlands mit, dass sie wegen des Verdachts auf Spionage zu Sabotagezwecken ermittelt, ohne nähere Angaben dazu zu machen, wer dahinter stecken könnte.

Deutsche Medien berichteten, dass Drohnen über einem Chemiepark in Brunsbüttel an der Nordseeküste gesichtet worden seien.

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